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Frei nach dem Motto: "Bei schlechtem Wetter wird die Schlacht eben in den Saal verlegt" trotzten die Helfer vom THW und unsere Kameraden den Ausläufern des Sturmtiefs "Elon". Das Neujahrsfeuer absagen kam für uns nicht in Frage und so nutzten wir unsere Fahrzeughalle und den Hof für das Fest. Und sehr viele Leute kamen und ließen sich vom Wetter nicht abbringen. Auch die Schalmeienkapelle kam und führte wie gewohnt den Fackelumzug durch die Oststadt an. Da im Moment eine Diskussion im Gange ist, ob das Weihnachtsbaumverbrennen eine Tradition ist oder ob es sich dabei um ein illegales Verbrennen von kompostierbaren Abfällen handelt, haben wir ein klassisches Lagerfeuer entfacht. Wir hoffen für unsere Gäste, dass sich diese Diskussion bald erledigt und das Weihnachtsbaumverbrennen in dieser Form als Tradition anerkannt wird. Unsere Veranstaltung war bereits die 12. dieser Art.
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